Suchtselbsthilfe an der Limmer Schleuse

Unter dem Dach der „Praxis für Systemische Therapie“ von Sabine Bockisch haben verschiedene Selbsthilfegruppen Räumlichkeiten gefunden.
Sie nutzen abwechselnd die Gruppenräume und haben Möglichkeiten ihr Infomaterial und andere Utensilien dort zu verstauen

Unterstützt werden sie, bei Bedarf von Sabine Bockisch, die als Ansprechpartnerin sowohl für Gruppenbelange, als auch für andere Fragen zur Verfügung steht.

Gruppenübergreifend finden dort Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen statt und ein regelmäßiger Termin, bei dem es um Kennenlernen anderer Gruppenmitglieder geht, gegenseitige Unterstützung, Austausch von Informationen und Planungen möglicher Aktivitäten.

Gruppenzeiten

Hannover

Montag:

18:00-20:00 – Xtradry – Selbsthilfe für suchtkranke Menschen

 Dienstag:

18:00 – Mannomann – Selbsthilfegruppe für Männer mit Depressionen/Angsterkrankungen

 Mittwoch:

18:30-20:30 – RosaRot – Selbsthilfe für Frauen mit einem abhängigen Partner

18:00 – Blättrich – Selbsthilfe für Kinder von abhängigen Eltern

 Donnerstag:

18:00 – Grüne Brille – Selbsthilfegruppe für Cannabis und Depressionen

 Freitag:

18:00-20:00 – New Born Souls – Selbsthilfegruppe für abstinent lebende Motorradfahrer

Springe

Dienstag

18:00-20:00- Xtradry-Springe Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige

Selbsthilfe für suchtkranke Menschen

Wer sind wir?
Wir sind suchtkranke Menschen, mit und ohne Therapieerfahrung.
Wir wollen Spaß und Freude am Leben ohne Konsum haben.
Wir machen uns gemeinsam auf den Weg aus der Sucht.
Wir stützen und begleiten uns, suchtmittelfrei zu leben.
 
Für wen?
Alle, die sich entschieden haben suchtmittelfrei zu leben.
Alkohol-, Drogen-, Medikamentenabhängigkeit
Polytoxikomanie

 
 
Gruppenzeit: Montag – 18:00-20:00
 
Kontakt: 01520 8209062    Wir sind  am besten Wochentags zwischen 17:00 Uhr und 20:00 Uhr zu erreichen

email:      xtradry.info at gmail.com

Web:       xtradry-hannover.de
 
 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Depressionen/Angsterkrankungen

Flucht oder Angriff sind die einzige Lösung?

Wir sind eine freie Gruppe von Männern mit Depressionen und/oder Angsterkrankungen.

Wir ziehen uns oft zurück

Wir spüren, dass uns der Rückzug nicht gegen Depressionen und Ängste hilft, sondern man sich oft noch schlechter fühlt..

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es schwer ist, als Mann über Depressionen, Ängste oder sozialen Rückzug zu reden

Wir möchten einen anderen Weg finden, mit Depressionen und Ängsten umzugehen und gemeinsam über unsere Gefühle zu sprechen

Wir tauschen uns aus und unterstützen uns.

Wir suchen Mitstreiter, die sich auch auf den Weg machen wollen, Möglichkeiten zu entdecken, die eine Alternative sein könnten, um mit den Depressionen und Ängsten zu leben, ohne sie zu verdrängen oder zu verheimlichen

Kontakt:      Mail: bsaa10@gmx.de

Tel.: 0176-96001945

Treffen:        Dienstags  18.00 Uhr, Friedrich-Heller-Straße 10 in Hannover-Ahlem

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An wen richten wir uns?

• Männer mit Depressionen oder Burn-out (z.B. ständiges Grübeln, Verlust von Interesse und Motivation, Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten, Antriebslosigkeit, unerklärliche Wutausbrüche, keinen Lebenssinn erkennen etc.)
• Männer mit Angsterkrankungen (z.B. soziale Ängste, Rückzug von Familie und Freunden etc.)
• Männer, die Substanzen (Alkohol/Drogen/Medikamente) konsumieren oder Spielen und dabei immer mehr fühlen, dass dies kein wirklicher Ausweg aus den seelischen Schmerzen ist
• Männer, die nach einem anderen Weg suchen, um ein zufriedenes Leben mit ihren Depressionen und Ängsten zu führen
• Männer, die diesen Weg gemeinsam mit anderen Männern gehen möchten, welche sie verstehen und von denen sie selbst auch verstanden werden

Selbsthilfe für Frauen mit einem abhängigen Partner

Wer sind wir?
Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Frauen, die mit einem abhängigen Partner leben, zusammen oder in getrennten Verhältnissen.
 

Wir sind Frauen, die daran glauben, dass sich vielleicht immer noch alle zum Gutem wenden wird.
Wir haben die gleichen Sorgen: wir sollen Anderen immer alles recht machen, immer da sein, helfen, entschuldigen, Aufgaben übernehmen und verzeihen.
 

Doch all das bringt uns nicht weiter.
Denn die Sucht des Partners steht im Mittelpunkt.
 

Dieses Problem zieht sich wie ein roter Faden durch unser Leben.
Viele Frauen sehen sich als die Schuldigen, haben keinen Selbstwert mehr und brauchen Zeit, um zu begreifen, in welcher Situation sie sich befinden und welche Möglichkeiten es geben könnte, diese zu verändern.
 

Was wollen wir?
Gespräche unter Frauen, die eines gemeinsam haben: einen abhängigen Partner
Im Austausch gehen wir ehrlich und offen miteinander um. Jede hat ihre eigene Lebensgeschichte: darf ängstlich, traurig und verzweifelt sei, aber auch Wut und Resignation zeigen.
 

In der Gruppen hören wir zu, zeigen Verständnis , spenden Trost und machen Mit.
Wenn Frau bereit ist, an der Situation etwas zu ändern oder auszusteigen, stehen wir bei.

Wie sind wir zu erreichen?
Ansprechpartnerinnen: Olga und Sabine – 0511 – 65 51 89 90

E-Mail: rosarot.grupppe@gmx.de

Gruppenzeit: Mittwoch – 18:30-20:30

Blättrich

Nicht vollkommen, dennoch perfekt!

Wer wir sind:
Wir sind Kinder aus einer suchtkranken Familie, die jahrelang unter den Umständen und der Suchterkrankung in der Familie gelitten haben.

Wir konnten nicht mit anderen spielen, aus Sorge, was zuhause los ist.
Wir konnten uns nicht angstfrei bewegen, weil wir nicht wussten, welche Reaktion wir provozieren.
Wir konnten nicht darüber reden, denn dann wären wir Verräter gewesen, die das Familiengeheimnis lüften.

Für uns galten andere Spielregeln:
Rede nicht!
Fühle nicht!
Traue nicht!!!

So hatten wir nie die Möglichkeit zu vergleichen, ob unsere Familienregeln gesund sind oder uns schaden.
Aber jetzt merken wir, dass es uns nicht loslässt; wir immer noch unter der Suchterkrankung leiden und unser Leben beeinträchtigt. Deshalb treffen wir uns! Um uns auszutauschen, zu stärken und zu stützen!


Sei mutig! Du bist herzlich willkommen!

Treffen: Mittwochs um 18.00 Uhr

Kontakt: 0511-655 18 990

Grüne Brille

Selbsthilfegruppe für Cannabis und Depressionen

Der Blick durch die grüne Brille macht das Leben manchmal leichter?

Wir sind eine freie Gruppe von Menschen mit Depressionen und/oder Angsterkrankungen.

Wir konsumieren Cannabis und/oder andere Substanzen, um damit unsere Empfindungen zu regulieren.

Wir spüren, dass Kiffen nicht wirklich gegen Depressionen und Ängste hilft, sondern man sich oft noch schlechter fühlt..

Wir wollen das Kiffen deutlich reduzieren oder vielleicht ganz aufhören.

Wir möchten einen anderen Weg finden, mit Depressionen und Ängsten umzugehen.

Wir tauschen uns aus und unterstützen uns.

Wir suchen Mitstreiter, die sich auch auf den Weg machen wollen, Möglichkeiten zu entdecken, die eine Alternative sein könnten, um mit den Depressionen und Ängsten zu leben, ohne sie einfach durch Cannabis wegzurauchen.

Kontakt:      Mail: gruenebrille@yahoo.com

Tel.: 01573-5494702

Treffen:        Donnerstags  18.00 Uhr

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An wen richten wir uns?

• Menschen mit Depressionen (z.B. ständiges Grübeln, Verlust von Interesse und Motivation, Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten, Antriebslosigkeit, keinen Lebenssinn erkennen etc.)
• Menschen mit Angsterkrankungen (z.B. soziale Ängste, Rückzug von Familie und Freunden etc.)
• Menschen, die Cannabis und/oder andere Substanzen konsumieren, um ihre seelischen Empfindungen irgendwie erträglicher zu gestalten und dabei immer mehr fühlen, dass dies kein wirklicher Ausweg aus den seelischen Schmerzen ist
• Menschen, die nach einem anderen, rauschfreien Weg suchen, um ein zufriedenes Leben mit ihren Depressionen und Ängsten zu führen
• Menschen, die diesen Weg gemeinsam mit anderen Menschen gehen möchten, welche sie verstehen und von denen sie selbst auch verstanden werden

Wer wir sind !

Wir sind suchtkranke Menschen mit den unterschiedlichsten Konsumerfahrungen; Alkohol-, Drogen-, Medikamentenkonsumenten und Spielsüchtige.

Bei uns sind alle Suchtkranken willkommen.

Was wir wollen !

Wir wollen uns auf dem Weg aus der Sucht heraus begleiten und uns gegenseitig unterstützen bei der Entwicklung einer abstinenten Lebensperspektive.

Herausforderungen und Alltagsschwierigkeiten wollen wir thematisieren und uns dabei unterstützen diese zu bewältigen.

Wen wir suchen !

Bei uns sind alle Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung und deren Angehörige willkommen.

Mit oder ohne Therapieerfahrung spielt keine Rolle – einzig die Entscheidung und der Mut für ein abstinentes Leben zählt.

Also trau dich und nimm Kontakt zu uns auf.

Kontakt !

Treffpunkt

Dienstag 18:00 Uhr

SANITAS Kompetenzzentrum Alter

Zum Niederntor 24

31832 Springe

Ansprechpartnerinnen

Cornelia Flegge und Anja Schröter

Mail: xtradry.springe at gmail.com

Mobil: 0176/46648268